Schnellere Hilfe für die Seele?

Die Krankenkassen wollen den Zugang zu Psychotherapie vereinfachen. Im Gegenzug sollen die Behandlungen aber unterbrochen und Langzeittherapien erschwert werden.

Florian Lanz, der Sprecher des GKV-Spitzenverbandes propagiert ganz aktuell den Verzicht auf Genehmigungspflicht von Kurzzeitherapien bis 25 Stunden. Das bedeutet für Betroffene eine enorme Verringerung der bürokratischen Hürden. Noch ungelöst ist das Problem mangelnder Therapeuten, besonders im ländlichen Raum und dadurch langer Wartezeiten auf einen Theapieplatz. Um dieses schon länger bestehende Problem zu lösen, sollen im kommenden Jahr 1000 neue Kassenzulassungen vergeben und weitere 300 durch nicht-ärztliche Therapeuten besetzt werden können. Dies würde eine Therapie auf Versichertenkarte beim heilpraktischen Psychotherapeuten ermöglichen und Wartezeiten verkürzen!

Bleiben wir also gespannt wann diese Entlastung möglich wird!

Die genannte Unterbrechung der Therapiezeit betrifft Langzeittherapien und wird kontrovers diskutiert.

Meiner Meinung nach wäre vielen Klienten bereits mit einem erleichterten Zugang zur Kurzzeittherapie sehr geholfen!

Hier finden Sie den kompletten Artikel zu diesem hochaktuellen Thema!

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